1. FC Kaiserslautern befördert Boris Notzon zum Sportdirektor

Der 1. FC Kaiserslautern hat die vakante Stelle des Sportdirektors intern besetzt. Wie die Roten Teufel am Montag bekanntgaben, wird Boris Notzon - bisher Chefscout des FCK - die Rolle künftig übernehmen. Dazu unterschrieb der 37-Jährige einen Vertrag bis 2020.

Nachfolger von Uwe Stöver

Notzon ist seit 2014 als Chefscout für den FCK aktiv, zuvor arbeitete er sieben Jahre lang für den 1. FC Köln und war darüber hinaus bei großen internationalen Turnieren als Analyst für die Nationalmannschaften von Dänemark und Kamerun im Einsatz. Bei den Roten Teufeln tritt der 37-Jährige nun in die Fußstapfen von Uwe Stöver, der den FCK im Juni verlassen hatte. "Boris hat in den vergangenen drei Jahren bereits hervorragende Arbeit als Chefscout geleistet, in den zurückliegenden Monaten noch mehr Verantwortung übernommen und sich so nochmals nachhaltig für seine neue Position empfohlen", lobt FCK-Vorstandsvorsitzende Thomas Gries.

Lautern im "oberen Bereich" etablieren

Notzon selbst bedankt sich in einer Mitteilung für das "entgegengebrachte Vertrauen" und betont: "Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass es uns gelingt, den FCK schnellstmöglich wieder im oberen Bereich der Zweiten Liga zu etablieren. Hierzu benötigen wir Konstanz und wollen daher über eine Transferperiode hinaus eine passende Mannschaft formen."

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