Pyro: Hohe Geldstrafe für St. Pauli
Die Feuerteufel unter seinen Anhängern kommen den FC St. Pauli wieder einmal teuer zu stehen. Wegen der Zündung von Bengalischen Feuern rund um das Punktspiel im vergangenen September gegen Schalke 04 wurden die Hamburger vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafe von 62.400 Euro verurteilt.
Zündung von 104 Bengalischen Feuern
Konkret als erwiesen das Sportgericht laut einer DFB-Mitteilung die Zündung von 104 Bengalischen Feuern durch Fans des Kiez-Klubs an. Damit war für Instanz der Tatbestand des unsportlichen Verhaltens erfüllt. Weisen die Norddeutschen bis zum 31. Juli die Verwendung eines Drittels der Strafsumme für sicherheitsrelevante Maßnahmen nach, reduziert sich das Bußgeld entsprechend.