Bericht: Gibt Union auf? Ache trotz Einigung vor Verbleib beim FCK

FCK-Fans bangen um den Verbleib von Top-Torjäger Ragnar Ache. Wie "Sky" berichtet, soll ein Abschied nun vom Tisch sein. Demnach habe Union Berlin angekündigt, dass es am Deadline-Day kein neues Angebot für den Mittelstürmer geben wird - obwohl sich Spieler und Verein schon einig gewesen sein sollen.

Vier Millionen Euro abgelehnt?

Ragnar Ache steht noch bis 2026 beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag. Deswegen sitzen die Roten Teufel in Verhandlungen am längsten Hebel. Wie "Sky" am Donnerstagabend berichtete, soll sich der Stürmer nämlich grundsätzlich mit dem 1.FC Union Berlin über einen Vertrag einig sein. Allerdings laufen die Verhandlungen zwischen den Vereinen wohl ins Leere. Dem Bericht zufolge sollen die Eisernen zwei Angebote abgegeben haben, die zum Schluss bei rund vier Millionen Euro gelegen hätten. Der FCK lehnte ab.

Intern habe Sportchef Thomas Hengen eine Summe von fünf bis sechs Millionen Euro für Ache veranschlagt. Allerdings wird Union Berlin die bisherigen Angebote nicht mehr nachbessern, heißt es. Bis 20 Uhr hätte der Bundesligist noch Zeit, um einen Transfer am Deadline-Day perfekt zu machen. Allerdings wird ein Wechsel zu späterer Uhrzeit immer unwahrscheinlicher, denn neben der Ablösesumme war auch ein adäquater Ersatz für die Lautrer immer ein Faktor in den Verhandlungen. Geht Ache, dann würde der FCK gerne personell nachbessern. Möglicherweise mit Union-Stürmer Ivan Prtajin? Das allerletzte Wort wird erst nach Ende der Transferphase gesprochen sein.

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