Bericht: Opoku-Wechsel zum FCK droht zu platzen
Obwohl er bereits einige Tage in Kaiserslautern verbracht hat, ist der Transfer von Aaron Opoku vom Hamburger SV zu den Roten Teufeln ins Stocken geraten. Laut der "Bild" sollen die Norddeutschen mit der gebotenen Ablösesumme der Pfälzer unzufrieden sein, zudem mischen nun noch weitere Interessenten bei dem Transfer mit.
Hamburg erhofft sich höhere Bonuszahlungen
Der Transfer von Aaron Opoku vom Hamburger SV zum 1. FC Kaiserslautern schien eigentlich nur noch eine Frage der Zeit zu sein, nun könnte es aber doch ganz anders kommen. Wie die "Bild" erfahren haben will, soll den Norddeutschen das Basis-Angebot von 200.000 Euro zu gering sein, die Rothosen erhoffen sich demnach wenigstens höhere Bonuszahlungen sowie eine Weiterverkaufs-Klausel mit einer Beteiligung von mindestens 20 Prozent. Da sich der 1. FCK wohl dagegen sperrt, könnte der Deal nun platzen.
Zumal es noch mehr Interessenten an dem 23-jährigen Offensivspieler geben soll. Neben Eintracht Braunschweig und Dynamo Dresden hat nun auch der Schweizer Erstligist FC Basel sein Interesse hinterlegt. Somit bleibt abzuwarten, wohin der Weg von Opoku letztlich führt. Nach seiner roten Karte aus dem Spiel gegen Darmstadt 98 ist der Offensivspieler aber sowieso noch für fünf Spiele gesperrt.