DFB-Sportgericht: Fortuna und Hannover zu Geldstrafen verurteilt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat zwei Geldstrafen für den Einsatz von pyrotechnischen Gegenständen ausgesprochen. Hannover 96 und Fortuna Düsseldorf müssen gemeinsam 30.600 Euro zahlen.

Pyrotechnik in zwei Fällen

Vor dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern griff ein Teil der niedersächsischen Anhänger zur Pyrotechnik. So wurden mindestens 44 pyrotechnische Gegenstände wie Blinker, Rauchtöpfe und Bengalische Feuer im 96-Block abgebrannt, was zu einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 26.400 Euro führt. Davon kann der Verein bis zu 8.800 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen investieren, was gegenüber dem DFB nachzuweisen ist.

Fortuna Düsseldorf erhält wiederum einen Bescheid über 4.200 Euro. Mindestens fünf Bengalische Feuer und zwei Rauchtöpfe wurden vor dem Spiel im Ostseestadion beim F.C. Hansa Rostock abgebrannt. Beide Vereine stimmten den jeweiligen Urteil bereits zu.

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