Klement-Rückkehr zum FCK gerät ins Stocken
Philipp Klement vom VfB Stuttgart wird bei Zweitliga-Aufsteiger Kaiserlautern gehandelt, wie die "Bild" am Montag berichtete. Doch dessen Rückkehr zu seinem Jugendklub könnte zum Kaugummitransfer werden.
Dürfte "unter Marktwert oder gar ablösefrei" wechseln
Von 2004 bis 2011 war der mittlerweile 29-jährige Klement bereits ein Roter Teufel, indem er etliche Jugendmannschaften des FCK durchlief. Nach Verträgen in Nürnberg, Rostock, Mainz, Paderborn und Stuttgart könnte es für den offensiven Mittelfeldspieler bald zurück in die Pfalz gehen.
Laut einem "Kicker"-Bericht vom Donnerstag sei der VfB "bereit, den offensiven Mittelfeldspieler ziehen zu lassen. Dennoch stockt der Wechsel: Denn die Gehaltsvorstellungen Klements sind für den Aufsteiger vom Betzenberg derzeit nicht realisierbar." Weiter heißt es, dass die Stuttgarter sogar damit einverstanden wären, wenn der gebürtige Pfälzer "unter Marktwert oder gar ablösefrei" wechseln würde, insofern sie "nicht weiter draufzahlen." Dementsprechend "müssten sich Klement und der FCK einigen."
"Neue Konkurrenten" im Opoku-Werben
Auch der potentielle Transfer von Aaron Opoku scheint sich nicht allzu schnell anzubahnen, wie das Fachblatt mitteilte. Diesbezüglich gebe "es nun neue Konkurrenten für den FCK. Eine Einigung lässt noch auf sich warten."